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Bewegung im Lockdown

Im Blogbeitrag “Fitness in Hamburg” habe ich euch bei meiner Wahl zu dem für mich optimalen Gym mitgenommen. Ich habe mich mega gefreut, als sich dann auch Fabienne für ein Abo bei Elbgym entschieden hat und wir so Gymbuddy-like zusammen trainieren konnten! Leider währte diese Freude nicht lange, denn … (man kann es sich schon denken) Corona schlug zu.
Das Ziel?
Fit zu bleiben und erst gar keine zusätzlichen Kilos zulegen, die nach dem Lockdown wieder abtrainiert werden müssen.
Ich denke, ich spreche auch für Fabienne, wenn ich sage, dass wir (verglichen zu anderen Elbgym Besucher) als Amateur-Gymbesucher einfach den Anspruch haben unser aktuelles Sportniveau zu halten. Doch was machen wir, wenn wir nicht auf die Infrastruktur und professionelle Hilfe im Elbgym zurückgreifen können?
Der Weg
Wir entschieden uns für eine Mischung aus dem Wochenplan von Pamela Reif und Joggen im Park. Joggen, obwohl weder Fabienne noch ich leidenschaftliche Jogger sind – und mit diversen Gelenkproblemen wohl auch nicht dazu prädestiniert – da wir genau jetzt in der Coronazeit sowieso zu wenig rauskommen.
Fast alle Kurse sind Online, zu fancy Restaurants fahren geht nicht mehr und der Kontakt zu Freunden ist eingeschränkt. Mir als Freiluft liebender Mensch fehlen diese kurzen Strecken im Alltag sehr.
Aktuell laufen wir ca. 2x in der Wochen mehrere Runden im Schanzenpark. Eine Runde ist 1km. Mein persönliches Ziel während dieses Lockdowns ist es, auch mal bis zum Planten un Blomen (ein 47 Hektar grosser Stadtpark) zu laufen und im Park bis zur Station Dammtor und zurück.
Fazit
Bewegung im Alltag muss nicht zwingend “Sport” sein – so gehen wir auch oft spazieren oder legen kürzere Strecken mit unseren Fahrrädern zurück. Deswegen gehen wir am DulfsTuesday unsere Burger immer selber mit den Fahrrädern abholen!
Schlussendlich wird der Schlüssel zum Erfolg wohl die Summe aller Aktivitäten sein.